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Das Bild zeigt eine detaillierte Nahaufnahme einer beeindruckenden Ritterstatue, die in die Backsteinfassade des HGMs integriert ist. Die links Hand des Ritters ruht auf einem Schwert, während die andere Hand auf einem Dolch ruht, der teilweise versteckt ist. Die Statue steht auf einem floral gestalteten Sockel. Die umgebene Backsteinmauer ist in einem warmen Rotton gehalten und zeigt ein regelmäßiges Muster von helleren und dunkleren Steinen. Ein horizontal verlaufendes Band verläuft über die gesamte Breite der Fassade.

Rückblick und Ausblick: Weihnachtsgrüße aus dem Heeresgeschichtlichen Museum

Rückblick und Ausblick: Weihnachtsgrüße aus dem Heeresgeschichtlichen Museum

Ein Museum im Wandel: Direktor Georg Hoffmann blickt zum Jahresende auf die Bedeutung und Zukunft des Heeresgeschichtlichen Museums.


Geschichte bewahren, Zukunft gestalten

Direktor Georg Hoffmann spricht in der W24 Video-Reihe über Bedeutung, Wandel und Zukunft des Heeresgeschichtlichen Museums.

Das Heeresgeschichtliche Museum zählt zu den wichtigsten und traditionsreichsten Museen Österreichs – und darüber hinaus zu den größten historischen Museen Europas. Für Direktor Georg Hoffmann ist diese Bedeutung jedoch nicht nur eine Frage des Alters oder der Größe, sondern vor allem der gesellschaftlichen Relevanz.

„Wir bewahren hier etwa eine Million Objekte und erzählen Geschichte über mehr als 400 Jahre“, so Hoffmann. „Doch das Museum ist weit mehr als ein Ort des Sammelns. Militärgeschichte berührt zentrale Fragen unserer Gegenwart: Krieg und Konflikt, das Verhältnis zwischen Militär und Gesellschaft und die Auswirkungen auf das Leben der Menschen.“

Gerade in Zeiten, in denen demokratische Werte schwächer zu werden scheinen, sieht Hoffmann Museen in einer besonderen Verantwortung. Als Orte des Gedächtnisses und der Erinnerung leisten sie einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Bildung und zur kritischen Auseinandersetzung mit Geschichte.

Das Heeresgeschichtliche Museum befindet sich derzeit in einer umfassenden Reformphase. Dazu zählen bauliche Maßnahmen wie die Sanierung des Vorplatzes ebenso wie Arbeiten im Inneren des Hauses: Mehrere Ausstellungssäle sind aktuell geschlossen, werden saniert oder für neue Ausstellungen vorbereitet.

Doch der Wandel geht über das Sichtbare hinaus. „Wir haben in den vergangenen Jahren neue Arbeitsplätze geschaffen und bauen neue Fachbereiche auf“, erklärt Hoffmann. Ein zentraler Schritt ist dabei der Ausbau der Forschung. Mit einer eigenen Forschungsinstitution stärkt das Museum seine wissenschaftliche Basis und schafft die Grundlage für seine inhaltliche Weiterentwicklung.

Zum Jahresende richtet Direktor Georg Hoffmann auch persönliche Worte an das Publikum:
„Ich danke allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse und wünsche Ihnen ruhige Feiertage, erholsame Stunden und einen guten Start ins neue Jahr. Wir freuen uns darauf, Sie auch künftig im Heeresgeschichtlichen Museum begrüßen zu dürfen.“

Hier geht es zum Video.

© HBF/ Lechner 

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