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Das Bild zeigt eine detaillierte Nahaufnahme einer beeindruckenden Ritterstatue, die in die Backsteinfassade des HGMs integriert ist. Die links Hand des Ritters ruht auf einem Schwert, während die andere Hand auf einem Dolch ruht, der teilweise versteckt ist. Die Statue steht auf einem floral gestalteten Sockel. Die umgebene Backsteinmauer ist in einem warmen Rotton gehalten und zeigt ein regelmäßiges Muster von helleren und dunkleren Steinen. Ein horizontal verlaufendes Band verläuft über die gesamte Breite der Fassade.

Das Team des HGM wächst!

Das Team des HGM wächst!

Mehr als 20 neue Arbeitsplätze für das Heeresgeschichtliche Museum. Ein starkes Zeichen auf dem Weg zur Neuausrichtung des Hauses!


Nach monatelangen Verhandlungen geht das Heeresgeschichtliche Museum (HGM) unter der Leitung von Georg Hoffmann den ersten großen Schritt auf dem Weg zur notwendigen Neuausrichtung. Mit einem Personalzuwachs von mehr als 20 Arbeitsplätzen werden besonders die Bereiche Kuratieren, geschichtliche Forschung, Objektmanagement und Restaurierung gestärkt.

„Mit der Zusage dieser so dringend benötigten Stellen, besonders in den Bereichen Forschung und Ausstellungen, aber auch im Bereich der Organisation für bessere interne wie externe Abläufe, hat das Heeresgeschichtliche Museum nun einen ersten, wichtigen Schritt getan, um künftig die inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen an ein zeitgemäßes und fachlich fundiertes Museum und Forschungsinstitut zu erfüllen“, freut sich HGM-Direktor Georg Hoffmann.

 

Künftig mehr Forschen, Ausstellen und Diskursprogramme im Heeresgeschichtlichen Museum


Die neue Struktur des HGM umfasst spezialisierte Forschungsbereiche und einen neuen Schwerpunkt im 20. Jahrhundert. Neben der historisch-inhaltlichen Forschung soll auch die theoretische, objektzentrierte und museumswissenschaftliche Forschung vorangetrieben und die Provenienzforschung gestärkt werden. Die Forschung wird zum inhaltlich-theoretischen Motor des HGM und verbindet sich mit den neu aufgebauten Bereichen eines musealen Ausstellungswesens, des Objektmanagements und der Stärkung der musealen Vermittlung. Ziel ist es, das HGM nicht als Präsentations- sondern als Diskussionsort von Geschichte zu etablieren. Dabei sollen – über die Epochen hinweg – nicht nur die Geschichte des Militärs, sondern insbesondere die Rolle des Militärs in der Gesellschaft, Krieg als Gesellschaftszustand sowie der Mensch als Akteur in der Geschichte beleuchtet werden. Mit dieser Zielsetzung und seinen reichen Sammlungen integriert sich das HGM als zeitgemäß aufgestelltes, modernes und wissenschaftlich fundiertes Museum sowohl in der Museums- als auch Forschungslandschaft und festigt seine Rolle als Bildungseinrichtung innerhalb des Bundesheeres.

Mit dem personellen Aufwuchs wurde nun ein erstes Ziel des im Februar 2023 durch die Bundesministerin für Landesverteidigung eingeleiteten Erneuerungsprozess erreicht.

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