Kostenfrei 155 freie Plätze
Krieg und Erinnerung: Spuren des Krieges und ihre Verarbeitung
Internationale Fachtagung im Heeresgeschichtlichen Museum Wien in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und dem Arbeitskreis Militärgeschichte.
Die Internationale Fachtagung im Heeresgeschichtlichen Museums Wien beleuchtet Formen des Gedenkens und der Musealisierung bewaffneter Konflikte.
Eine Kooperationsveranstaltung des Heeresgeschichtlichen Museums Wien, der Professur für Zeitgeschichte (Vergleichende Diktatur-, Gewalt- und Genozidforschung) Universität Wien, und des Arbeitskreises Militärgeschichte (AKM). Finden Sie im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der Themenschwerpunkte der einzelnen Konferenztage. Die Liste der Vortragenden wird baldmöglichst veröffentlicht, der Zeitplan kann noch geringfügigen Änderungen unterworfen sein.
Die Konferenz versteht sich als Plattform für einen offenen Dialog zwischen Forschung und Praxis. Die versammelten Beiträge aus den verschiedenen Fachrichtungen analysieren gemeinsam das vielschichtige Beziehungsgeflecht zwischen Krieg, Erinnerung und Institutionen wie Museen um neue Denkansätze herauszuarbeiten.
Donnerstag, 9. Oktober 2025
9 − 10:30 Uhr
Erinnerung an den Ersten Weltkrieg
11 − 12:30 Uhr
Visualisierung von Krieg
13:30 – 15 Uhr
Memoralisierung des öffentlichen Raumes
15:30 – 17 Uhr
Gedächtnis als politisches Instrument
17:30 – 18 Uhr
Neues aus dem AKM, Vorstellung des Portal Militärgeschichte
18 Uhr
Verleihung Wilhelm-Deist-Preis 2025
18: 30 Uhr Keynote Lecture
Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam: „War is about winning“ - Gedanken zu Identitätskonstruktionen in Militärmuseen
Die gesamte Veranstaltung findet in deutscher Sprache und bei freiem Eintritt nach Anmeldung statt. Bitte weisen Sie beim Einlass Ihren QR-Code vor.