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Krieg, Kaiser, Kameraden - Wie sich die k. u. k. Armee selbst sah
Glanz, Gloria und bittere Realität – die Gegensätze in der Selbstinszenierung der k. u. k. Armee.
Wie hat sich die kaiserliche Armee zwischen 1800 und 1914 selbst inszeniert? Prachtvolle Paraden und Manöver, farbenfrohe Uniformen und Orden prägten ein propagandistisches Bild der heldenhaften Armee in der öffentlichen Wahrnehmung - obwohl die Realität von mehr Niederlagen als Siegen geprägt war. Doch mit den immer tödlicheren Waffen und dem Massensterben an den Fronten zerstörte sich dieser Mythos von selbst. Eine Führung mit Marina Brandtner, HGM-Kulturvermittlerin.
Dauer ca. 90 Minuten. Anmeldung ist nicht erforderlich, Führungsticket € 4 zzgl. Museumsticket.