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Körper im Krieg – Überleben im Ersten Weltkrieg
Zwischen Schützengräben, Granaten und Giftgas befanden sich die Menschen im Krieg nicht nur im ständigen Kampf gegen andere Mächte, sondern auch um das blanke, eigene Überleben.
Diese Themenführung richtet den Blick auf das Leiden an Verwundung und Krankheit im Ersten Weltkrieg. Die körperliche und seelische Gesundheit der Soldaten wurde durch neue Waffentechnologie ebenso wie durch die harten Bedingungen an der Front und durch Versorgungsknappheit bedroht. Die medizinische Behandlung wurde dabei vor neue Herausforderungen gestellt. Ausgewählte Exponate und historische Kontextualisierung erlauben einen Einblick in Erfahrungen, deren Narben das Gefecht überdauerten.
Dauer ca. 90 Minuten. Anmeldung ist nicht erforderlich, Führungsticket € 4 zzgl. Museumsticket.